Dienstag, 13. März 2007 |
Harald Roth: Hermannstadt. Kleine Geschichte einer Stadt in Siebenbürgen. Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2006, 233 Seiten, 22,90 Euro
|
|
|
Dienstag, 13. März 2007 |
Gerald Lehner: Zwischen Hitler und Himalaya. Die Gedächtnislücken des Heinrich Harrer. Wien: Czernin-Verlag 2007, 304 S., 24,40 Euro
|
|
Dienstag, 13. März 2007 |
Carlos Watzka: „Arme, Kranke, Verrückte" – Hospitäler und Krankenhäuser in der Steiermark vom 16. bis zum 18. Jahrhundert und ihre Bedeutung für den Umgang mit psychisch Kranken. Veröffentlichung des Steiermärkischen Landesarchivs, Bd. 36, Graz 2007, 568 Seiten, ISBN 3-901938-18-4, 25 Euro.
|
|
|
Mittwoch, 14. Februar 2007 |
Ernst Marianne Binder geboren 1953 in Mostar, Steinmetz, Fensterputzer, Zeitungsausträger, Kellner, Olivenbauer, Autor, Musiker, Regisseur, seit 1987 Leitung des forum stadtpark theater / dramagrazDie Geschichte des Beistrichs ist meine Geschichte. Es ist die Geschichte über mich als Herumkommandierter, als unhörbarer unausgesprochener Teil von Sprache. Nicht dass Sie mich falsch verstehen. Ich will mich nicht beklagen.
|
|
Mittwoch, 14. Februar 2007 |
Mit dem Entwurf von Nieto-Sobejano-eep ist der 48,5 Mio veranschlagte Museumsquadrant ein Leitprojekt der europäischen Museumsszene. Museumsbauten sind die „Kathedralen von heute", so Werner Oechslin im Einleitungstext zum Katalog der Ausstellung „Museen im 21. Jahrhundert", die derzeit im Lentos Linz zu sehen ist.
|
|
Mittwoch, 14. Februar 2007 |
Als Elefantenrunde angekündigt (v.l.): Maxie Uray-Frick, Georg Fuchs, Sigrid Binder, Karl-Heinz Herper und Werner Miedl.
Dass in Graz keine nachhaltigen Konzepte entwickelt worden sind, die über das Kulturhauptstadtjahr 2003 hinauswirken, hat man nun zwar schon zur Genüge und bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit angemerkt.
|
|
Mittwoch, 14. Februar 2007 |
Seit 1976 existiert das Internationale Städteforum Graz als Dokumentations- und Informationszentrum (ISG) für europäische Städte und Gemeinden mit historischen Zentren; in jüngerer Zeit dehnt es seine Aktivitäten aber auch über den europäischen Horizont hinaus aus. Anlässlich des dreißigjährigen Bestehens des Forums zogen ISG-Präsident Stadtrat Dr. Gerhard Rüsch und Geschäftsführer DI Dr. Hasso Hohmann im KORSO-Gespräch Bilanz.
|
|
Mittwoch, 14. Februar 2007 |
Werner Fenz leitet das Institut für Kunst im öffentlichen Raum
Mit dem seit Herbst 2005 in Kraft getretenen Landes-Kulturförderungsgesetz wurde die Aufmerksamkeit auf die Kunst im öffentlichen Raum in der Steiermark neu und vor allem deutlicher als bisher gerichtet . Der vormals als Kunst am Bau titulierte Gesetzesabschnitt wurde nach Vorbild des niederösterreichischen Landesgesetzes erweitert und betrifft nun nicht mehr allein an Bauwerke gebundene, sondern jegliche ab dato in öffentlichen Bereichen zu schaffende Kunst – auch unter dem Aspekt eines sich erweiternden Kunstbegriffes.
|
|
|