An 15 Kunststationen wurden unter anderem verbrannte Originalbilder in Einmachgläser als Kopien archiviert, es wurde nach verlorenen Wörtern gesucht, Informationsvibrationen sichtbar gemacht, Schlangenwörter mit biblischen Inhalten festgehalten, gemalt, geschüttet und vieles mehr. PassantInnen wurden zu AkteurInnen.

Stadtrat Werner Miedl neben Axel Staudinger zeigt sich besonders begeistert vom Projekt.

Die Jury, Gabriele Foissner-Weinländer, Andreas Prückler und Andrea Wolfmayr, bewertete die Präsentationen der Objekte bzw. Aktionen. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 4. Juli in der Gotischen Halle des Stadtmuseums wurden die SiegerInnen prämiert. Platz eins ging an Axel Staudingers „Geheimgang ins Paradies", Platz zwei errangen ex equo drei KünstlerInnen/gruppen: aXe - Körpertheater, Jonny Fortmüller und Hermann Herzele mit StudentInnen der Akademie für angewandte Fotografie.
Eröffnet wurde die Ausstellung, die noch bis 14. Juli zu sehen ist, von Kulturstadtrat Werner Miedl. Für musikalische Untermalung sorgte das Jazz-Duo Mollzeit.

Ausstellung:
Jenseits von Eden – Suche nach Glück
Ort: Gotische Halle beim Stadtmuseum, Sackstraße, 8010 Graz Dauer: 5. Juli bis 14. Juli 2006
Öffnungszeiten: Di. bis So., 14:00 bis 18:00 Uhr
Informationen: www.culture-unlimited.com