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Mit Rad und Öffis zur Uni |
Archiv - Nachhaltigkeit und Ökoland | |
Samstag, 8. Juli 2006 | |
Als „einen Beitrag zur Entlastung der Umwelt" organisierte der Betriebsrat für das allgemeine Universitätspersonal einen „Tag der Mobilität" am 28. Juni. Die Belegschaft war aufgerufen, an diesem Tag den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurückzulegen; auf die Pedalritter warteten entsprechende Bonus-Zuckerln wie ein Gratis-Fahrrad-Check und Versicherungsangebote.
„Derzeit fahren 24,6% des allgemeinen Uni-Personals mit dem Fahrrad, 19,3% mit den Öffis, 12,9% kommen zu Fuß, 1,8% sind PKW-MitfahrerInnen, aber 41,4% benützen den eigenen PKW", sagt die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Sandra Walbaum. „Wir möchten erreichen, dass zumindest 75% umweltfreundliche Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit benützen." Betriebsrat Dieter Kaltenbeck, der schon im vorigen Jahr eine Veranstaltung zum autofreien Tag in Kooperation mit dem Rektorat durchgeführt hatte, wünscht sich, dass „die gesamte Universität endlich ein Bekenntnis zum öffentlichen Verkehr im Sinne der Nachhaltigkeit ablegt." Dazu gehöre, so Kaltenbeck, vor allem die Forderung nach Anbindung der Universität an das Straßenbahnnetz mit dem Projekt „Uni-2er" über Leonhardstraße, Geidorfgürtel und Heinrichstraße.
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