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Menschenrechte als gelebte Alltagskultur |
Dienstag, 9. Dezember 2008 | |
Am Tag der Menschenrechte feiert die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vom 10.12.1948 ihren 60. Geburtstag. Dieses Ereignis ist der Anlass für eine breite Initiative zur Menschenrechtsbildung, die von insgesamt 11 Grazer Institutionen gemeinsam getragen wird.
Unter dem Titel „Menschenrechte als gelebte Alltagskultur“ werden die Leitwerte der Menschenrechte, der Demokratie und der Antidiskriminierung zu einem Thema in unterschiedlichen Öffentlichkeiten gemacht. Der Bogen an Aktivitäten erstreckt sich von der Menschenrechtswanderung im Grazer Leechwald über Workshops zu den Themen „Islamophobie und Antisemitismus“ in Schulen, die zu realisierende Gleichbehandlung der Geschlechter im Dialog mit Lehrlingen bis zu Bildungsangeboten für sozial Benachteiligte. Das Netzwerksprojekt wird koordiniert von der ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus und dem Verein XENOS. Netzwerkspartner sind: CARITAS – Lerncafe Gries/Lend; ETC Graz; Friedensbüro Graz; Gleichbehandlungsanwaltschaft - Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt Steiermark; Helping Hands; ISOP GmbH (Basisbildung); Kinder- und Jugendanwaltschaft Steiermark; Kulturvermittlung Steiermark; Menschenrechtsbeirat der Stadt Graz.
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