Ausstellungsbesuche zur Unglücksvermeidung |
Montag, 10. November 2008 | |
Steirischer Herbst 2008 Wie Intendantin Veronica Kaup-Hasler in der abschließenden Pressekonferenz anmerkte, stieß der steirische herbst08 – Strategien zur Unglücksvermeidung – auch in internationalen Medien auf bemerkenswerte Resonanz. Immer wieder wurde der herbst als österreichisches Experimental-Festival bezeichnet und in Gesprächen mit Medienvertretern, sagt Kaup-Hasler, brachten diese ihre Bewunderung zum Ausdruck, dass man in der Steiermark in der Lage sei, ein durchwegs auf Kooperation basierendes Festival dieser Art auf die Beine zu stellen. Das Resümee der Intendantin ist, dass die Organisation vor allem auf den gewachsenen Strukturen von Veranstaltern und Institutionen beruht, die man sich für ein solches Festival „für Geld nicht kaufen kann“. Gleichwohl legte man seitens der Kulturpolitik im Bewusstsein um dessen überregionales Renommee großes Augenmerk auf den herbst, der mittels „sehr großzügiger Subvention durch das Land Steiermark“ in solcher Form durchgeführt werden kann.
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