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Quer durch den Gemüsegarten |
Sonntag, 11. Mai 2008 | |
Die Modelleisenbahn besticht durch detailgetreue und liebevolle Arbeit,
in einem zutiefst menschlichen Maßstab, die träumend eine Welt
entstehen lässt, welche mit der von Architektinnen und Architekten
gedachten und in deren Modellen formulierten Welt fast nichts zu tun
hat. Architekturmodelle handeln von Raum, wie dieser strukturiert und konstituiert ist, sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie abstrakt sind und sich auf die Struktur dieses Raumes konzentrieren. Mit dem Nebeneinander dieser beiden Modellwelten wollen die Studierenden der Architekturzeichensäle 1-4 der TU Graz einen Nachdenkprozess über die eigene Arbeit sowie über die eigenen Vorstellungen und Visionen von Welt anregen. Freitag, 16. Mai, 11 bis 24 Uhr Technische Universität Graz, Architekturzeichensäle 1-4, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz, DG 11 Uhr: Zug Nummer AZ-1234 – BITTE EINSTEIGEN Die Architekturzeichensäle 1234 interpretieren Raum neu und gestalten ihn experimentell mit unkonventionellen, teilweise essbaren Materialien. Besucher sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren und mitzubauen. 19 Uhr: ZWISCHENSTOPP MODELLWELTEN Ein Gespräch über unterschiedliche Arten der Abbildung von Realität. Podiumsdiskussion mit Modellbauern, Architekten und Kulturwissenschaftlern.
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