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Steiermärkische Sparkasse präsentierte positive Bilanz 2007 |
Montag, 7. April 2008 | |
„Die Sparkasse hat es geschafft, eine zufrieden stellende Ertragslage zu erzielen, beim Risiko auf der sicheren Seite zu bleiben und zukunftsweisende Investitionen in Südosteuropa zu tätigen“, so resümiert Vorstandsvorsitzender Gerhard Fabisch das Jahr 2007.Vorstand Franz Kerber äußerte sich vor allem zufrieden mit einem Wachstum im Kommerzgeschäft um 5,3%. Die Bilanzsumme im Konzern wuchs um 5,9% auf € 12,2 Milliarden. Die Steiermärkische Sparkasse als Konzernmutter dominiert mit einer Bilanzsumme von € 10,8 Milliarden. Die Ergebnisse wurden durch höhere Erträge aufgrund des kontinuierlichen Volumenswachstums, Kosteneinsparungen sowie eines konsequentes Risikomanagement erzielt. Sicherheit und Solidarität stehen nach wie vor an erster Stelle, betonte Vorstand Georg Bucher. Per Jahresende 2007 waren rund 5.100 MitarbeiterInnen im Konzern an rund 400 Standorten in der Steiermark und in Südosteuropa beschäftigt. Der etwas rückläufige MitarbeiterInnenstand werde in Zukunft wieder aufgebaut werden. Sparkasse bedeute eine wirtschaftlich erfolgreiche Idee, die durch einen gemeinnützigen Gründungsgedanken festgelegt ist und diese gesellschaftliche Verantwortung sei seit der Gründung vor 183 Jahren historisch mit gewachsen. Daher stelle die Sparkasse nach wie vor einen wesentlichen Teil der Dividende für Projekte zum Nutzen der Allgemeinheit zur Verfügung. Dazu zählen Einrichtungen und Projekte im Kultur- und Sozialbereich sowie Forschung.
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