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Das Rondo belebt den neuen Marienplatz
Samstag, 10. November 2007
Der Marienplatz, die einstige Restfläche zwischen Mühlgasse, der großen Platane und der Mariensäule bekommt durch den neuen Gebäudekomplex erst seine eigentliche Funktion als Platz.

Im Auftrag der Stadtbaudirektion wurde von Architekt Pernthaler der künstlerische Gestaltungsvorschlag (siehe Kulturteil) in eine Ausführungsplanung übergeführt. In Zusammenarbeit mit dem Bezirk Lend, der Stadtbaudirektion und dem Bundesdenkmalamt konnten folgende Verbesserungen erzielt werden:

• Die Mariensäule wurde von Masten freigestellt. Telefonzelle und Haltestellenfunktionen wurden zu einem Metallobjekt zusammengefasst.

• Die Versickerungszone um die vorhandenen großkronige Platane wurde wesentlich vergrößert, bleibt aber zwischen den Gestaltungslinien aus hellem Granit eingeordnet.

• Durch die Einrichtung der Mühlgasse als Sackstraße konnte der recht kleine Platzbereich in Richtung Hans-Resel-Gasse sowie zum Gebäudekomplex hin vergrößert werden. Das Rondo steht nun direkt am Marienplatz. Im Sommer kann der Platz vor dem Rondo-Cafe als Gastgarten genutzt werden.

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