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Itcs Graz – modernste Technologie für die Öffis
Samstag, 10. November 2007
Mit der Inbetriebnahme der großen Informations-Anzeigetafeln Mitte Oktober am Hauptbahnhof ist die Installation des neuen Betriebsleitsystems itcs (Intermodales Transport Control System) für die Grazer Verkehrsbetriebe abgeschlossen.

Qualitätsverbesserung mit modernster Technik. Vertreter von Stadt und Land trafen sich zur offiziellen Komplettierung vor Ort am Europaplatz. Stadtrat DI Dr. Gerhard Rüsch freute sich über die Qualitätsverbesserung für die Fahrgäste, weil nun die entscheidende Frage „Wann kommt mein Bus oder meine Straßenbahn?" in Graz flächendeckend beantwortet werde. Landesrätin Mag.a Kristina Edlinger-Ploder sieht darin die Verknüpfung von ÖBB und GVB sowie der künftigen S-Bahn um einen weiteren entscheidenden Punkt vorangetrieben. „Die Grazer Stadtwerke AG mit ihren Verkehrsbetrieben hat auf die modernste Technik und damit auch auf die richtige Karte gesetzt. Ein itcs ist für jedes erfolgreiche Verkehrsunternehmen eine absolute Notwendigkeit", betonen die Vorstandsdirektoren der Grazer Stadtwerke AG, Dr. Wolfgang Messner und DI Wolfgang Malik.

 

 

Genaue Information. Graz verfügt jetzt mit dem itcs über ein modernes computergestütztes Informationssystem, das den Standort aller GVB-Fahrzeuge zu jedem Zeitpunkt an die Leitstelle weitergibt. So sieht das Fahrpersonal auf einem Display, ob es zu früh, zu spät oder „in time" liegt, und kann so die Pünktlichkeit selbst verbessern. Die Fahrgäste wiederum sind jederzeit genau darüber informiert, wann Bus oder Bim an der Haltestelle eintreffen. Die Ankunft eines barrierefreien Fahrzeugs wird speziell angekündigt. Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte Anschlusssicherung: Wer in Schwachlastzeiten (in der Früh oder am späteren Abend) umsteigen muss, wird nun seinen Anschluss auch erreichen – denn das abfahrende Fahrzeug wartet automatisch bis zu zwei Minuten an der Haltestelle und darüber hinaus bei Erfordernis auf Anweisung durch die Zentrale auch länger, um die umsteigenden Passagiere noch aufzunehmen. Mit den aus dem System gewonnenen Daten können auch die Fahrpläne optimiert und die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit erhöht werden.

Graz verfügt jetzt mit dem itcs über ein modernes computergestütztes Informationssystem, das den Standort aller GVB-Fahrzeuge zu jedem Zeitpunkt an die Leitstelle weitergibt. So sieht das Fahrpersonal auf einem Display, ob es zu früh, zu spät oder „in time" liegt, und kann so die Pünktlichkeit selbst verbessern. Die Fahrgäste wiederum sind jederzeit genau darüber informiert, wann Bus oder Bim an der Haltestelle eintreffen. Die Ankunft eines barrierefreien Fahrzeugs wird speziell angekündigt. Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte Anschlusssicherung: Wer in Schwachlastzeiten (in der Früh oder am späteren Abend) umsteigen muss, wird nun seinen Anschluss auch erreichen – denn das abfahrende Fahrzeug wartet automatisch bis zu zwei Minuten an der Haltestelle und darüber hinaus bei Erfordernis auf Anweisung durch die Zentrale auch länger, um die umsteigenden Passagiere noch aufzunehmen. Mit den aus dem System gewonnenen Daten können auch die Fahrpläne optimiert und die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit erhöht werden.
Vertreter von Stadt und Land trafen sich zur offiziellen Komplettierung vor Ort am Europaplatz. Stadtrat DI Dr. freute sich über die Qualitätsverbesserung für die Fahrgäste, weil nun die entscheidende Frage „Wann kommt mein Bus oder meine Straßenbahn?" in Graz flächendeckend beantwortet werde. Landesrätin Mag. sieht darin die Verknüpfung von ÖBB und GVB sowie der künftigen S-Bahn um einen weiteren entscheidenden Punkt vorangetrieben. „Die Grazer Stadtwerke AG mit ihren Verkehrsbetrieben hat auf die modernste Technik und damit auch auf die richtige Karte gesetzt. Ein itcs ist für jedes erfolgreiche Verkehrsunternehmen eine absolute Notwendigkeit", betonen die Vorstandsdirektoren der Grazer Stadtwerke AG, Dr. und DI . Graz verfügt jetzt mit dem itcs über ein modernes computergestütztes Informationssystem, das den Standort aller GVB-Fahrzeuge zu jedem Zeitpunkt an die Leitstelle weitergibt. So sieht das Fahrpersonal auf einem Display, ob es zu früh, zu spät oder „in time" liegt, und kann so die Pünktlichkeit selbst verbessern. Die Fahrgäste wiederum sind jederzeit genau darüber informiert, wann Bus oder Bim an der Haltestelle eintreffen. Die Ankunft eines barrierefreien Fahrzeugs wird speziell angekündigt. Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte Anschlusssicherung: Wer in Schwachlastzeiten (in der Früh oder am späteren Abend) umsteigen muss, wird nun seinen Anschluss auch erreichen – denn das abfahrende Fahrzeug wartet automatisch bis zu zwei Minuten an der Haltestelle und darüber hinaus bei Erfordernis auf Anweisung durch die Zentrale auch länger, um die umsteigenden Passagiere noch aufzunehmen. Mit den aus dem System gewonnenen Daten können auch die Fahrpläne optimiert und die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit erhöht werden.
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