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ÖBB-Nahverkehrsknoten "Don Bosco" eröffnet |
Donnerstag, 11. Oktober 2007 | |
Verknüpfung von Südbahn mit Ostbahn. Der am 7. September 2007 eröffnete Nahverkehrsknoten „Don Bosco“ ist ein Meilenstein für die künftige S-Bahn im Großraum Graz. Die Gesamtkosten betragen rund 21 Mio. Euro, davon rund 13 Mio. Euro für die baulichen Anlagen wie Lifte, Bahnsteige samt Überdachungen und Straßenumbau. Die Kosten der baulichen Anlagen werden zu 50% von den ÖBB und jeweils zu 25% vom Land Steiermark und der Stadt Graz getragen. Die Verknüpfung der Südbahn bzw. künftigen Koralmbahn mit der Ostbahn ermöglicht den Fahrgästen, von den Zügen der ÖBB direkt auf die Busverbindungen der Linie 31, 32, 33 und 35 umzusteigen. Graz deutlich besser erreichbar. Die ÖBB-Haltestelle Graz „Don Bosco“ liegt im ersten Stock des neuen Nahverkehrsknotens und ist über Aufzüge rasch und bequem erreichbar. Ein überdachter und verglaster Wartebereich und elektronische Zugzielanzeigen sorgen für den entsprechenden Komfort und die notwendigen Informationen. Die Haltestelle setzt sich derzeit aus zwei Randbahnsteigen für die Südbahn und zwei Randbahnsteigen für die Ostbahn zusammen. Die Grünraumgestaltung der Außenanlagen bringt eine angenehme Atmosphäre. Am Bahnhofsvorplatz befinden sich weiters Fahrradabstellanlagen sowie einige Park- und Taxistandplätze. Als erste Haltestelle für die künftige Grazer S-Bahn wird „Don Bosco“ außerdem ein wesentlicher Schritt für die nächste Stufe des Steirertakts sein. Damit wird der Ballungsraum Graz von den umliegenden Bezirken deutlich besser erreichbar als bisher. Zu den Hauptverkehrszeiten sind von Graz aus künftig Intervalle im
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