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Kürzere Wege in die Arbeit und zum Einkauf |
Archiv - Nachhaltigkeit und Ökoland | |
Eine kürzlich präsentierte VCÖ-Untersuchung zeigt, dass die Zahl der Pendler in der Steiermark seit 1991 um 47 Prozent auf 283.000 gestiegen ist. 85 Prozent der Pendlerinnen und Pendler fahren mit dem Auto zur Arbeit. Auch die Einkaufszentren am Stadtrand sind große Verkehrserreger. Der VCÖ hat deshalb gemeinsam mit Landesrätin Mag.a Kristina Edlinger-Ploder und dem Postbus den VCÖ-Mobilitätspreis Steiermark gestartet. Der Mobilitätspreis „stadt.land.mobil" sucht vorbildhafte Projekte für kürzere Arbeits- und Einkaufswege. „Die Raumordnung ist einer der Hebel, mit dem die heutigen Verkehrsprobleme spürbar verringert werden können. Und was ist überzeugender als Projekte, die den Praxistest bereits bestanden haben und erfolgreich umgesetzt wurden? Deshalb widmen wir den VCÖ-Mobilitätspreis Steiermark diesem wichtigen Thema", stellt VCÖ-Expertin DIin Bettina Urbanek fest.Am Mobilitätspreis Steiermark können Gemeinden, Betriebe, Unternehmen, Fahrschulen, Organisationen sowie Schulen und Universitäten mit umgesetzten Projekten teilnehmen. Für Privatpersonen gibt es einen eigenen Ideenwettbewerb. Wer beim VCÖ-Mobilitätspreis Steiermark mitmacht, hat die Chance auf zwei Auszeichnungen: Zum einen kürt eine unabhängige Jury das beste steirische Projekt, zum anderen haben die besten steirischen Projekte die Chance, beim Mobilitätspreis Österreich zu gewinnen. Die Einreichunterlagen sind im Internet unter www.vcoe.at erhältlich oder können beim VCÖ unter 01/ 893 26 97 oder vcoe@vcoe.at angefordert werden. Einreichschluss ist 30. Juni 2007.
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