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Steiermärkische Sparkasse auf internationalem Niveau
Archiv - Arbeit und Wirtschaft
ImageDas Vorstandsteam der Steiermärkischen Sparkasse: v.l.n.r.: Vorstandsdirektor Dr. Georg Bucher, Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Fabisch, Vorstandsdirektor Mag. Franz Kerber

Sicherheit und Solidität. Bei einem Mediengespräch am 15. Feber 2007 präsentierte der Vorstand der Steiermärkischen Sparkasse die Bilanz 2007.

„Die Wirtschaftsentwicklung 2006 war gut, uns kam zudem auch die Tatsache zugute, dass Südosteuropa vor der Haustür liegt. Sicherheit und Solidität stehen bei uns an erster Stelle. Unsere Eigenmittel betragen 906 Millionen Euro oder 12,22% und liegen damit weit über dem vom Gesetzgeber geforderten Limit", so Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Fabisch.

Steigerung des Betriebsergebnisses um 12%. Die Bilanzsumme wuchs um beachtliche 5,5% auf 11,7 Milliarden Euro. Die Steiermärkische Sparkasse als Konzernmutter dominiert mit einer Bilanzsumme von 10,5 Milliarden Euro. Wesentlichen Anteil daran haben die Bankhaus Krentschker & Co. AG mit einem Bilanzvolumen von 1 Milliarde Euro und die Sparkasse Hartberg-Vorau mit einem Bilanzvolumen von 0,5 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis (Saldo aus Betriebserträgen und aus Betriebsaufwendungen), lag mit 148 Millionen Euro über dem Vorjahresergebnis, was eine Steigerung um 12% bedeutet. Die Cost/Income-Ratio (CIR) unterschreitet erstmalig die 60%-Marke und liegt bei 58,7%. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein beachtliches Minus von 3,9%. Die Eigenkapitalverzinsung, als die Rendite der Eigenmittel (ROE), beträgt 15,1%. Damit hat sich die Steiermärkische in der europäischen Liga der Regionalbanken etabliert.

Gemeinnützigkeit immer noch im Vordergrund. Schon vor 180 Jahren stand für die Gründer der Steiermärkischen Sparkasse die Absicht, Gutes zu tun, im Vordergrund. Diese Verantwortung übernimmt die Steiermärkische Sparkasse nach wie vor und stellt einen wesentlichen Teil der Dividende gemeinnützigen Zwecken in Kunst und Kultur (Grazer Oper, Steirischer Herbst, LaSTRADA), Wirtschaft/Wissenschaft und Forschung (JungforscherInnenfonds Uni Graz, Landesmuseum Joaneum), und Soziales (Haus der Barmherzigkeit und Hospizverein) zur Verfügung.

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