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Steirische Verkehrspolitik setzt auf das Fahrrad |
Archiv - Nachhaltigkeit und Ökoland | |
Samstag, 10. Februar 2007 | |
Radfahren ist gesund, Radfahren vermeidet Feinstaub, Radfahren spart Kosten. v.l.n.r.: DI Andreas Tropper (Verkehrsabteilung Land Steiermark), Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder, Sportartikelhändler Harald Scherz.
Drei Millionen Euro zusätzlich. Mit dem Jahresschwerpunkt „Das Rad im Alltag" wird in der steirischen Verkehrspolitik ein neuer Akzent gesetzt. Zum laufenden Budget für Radwege von jährlich rund zwei Millionen Euro kommen für den Radschwerpunkt 2007 noch drei Millionen Euro hinzu. „Dadurch soll eine nachhaltige Verbesserung im täglichen Umgang mit dem Radfahrverkehr, dem Radfahrer und der Radinfrastruktur erreicht werden", so Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder.
Das Steiermark-Rad. Bereits im Sommer 2007 sollen wieder steirische Fahrräder auf den Markt kommen. Der bekannte Sportartikelhändler Harald Scherz beginnt mit der Produktion von qualitativ hochwertigen Fahrrädern in Wörschach im Ennstal.
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