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| Landkarte soll Gentechnikfreiheit in der Steiermark absichern |
| Archiv - Nachhaltigkeit und Ökoland | |
| Sonntag, 7. Januar 2007 | |
 Mit Hilfe von Luftballons machen Bioernte-Obmann Herbert Kain, LR Johann Seitinger, und LWK-Vizepräs. Johann Resch (von li.) auf die Gefahren von GVO-Kulturen aufmerksam, die durch Pollenflug ganze Regionen „verseuchen" können.Die im Vorjahr verabschiedete Verordnung, die den Anbau von gentechnisch veränderten Kulturen in der Praxis uninteressant machen soll, erhält nun Schützenhilfe durch den Schulterschluss zwischen den Vertretern konventioneller Landwirtschaft und dem Verband der Biobauern. Das vom steirischen Lebensressort initiierte Projekt „Landkarte für eine gentechnikfreie Steiermark" will alle Flächen jener Grundbesitzer aufzeigen, die freiwillig auf den Anbau und die Aussaat von GVO-Pflanzen verzichten. Infos:
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