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Weißrussische und steirische Literatur |
Archiv - Kultur | |
Mittwoch, 13. Dezember 2006 | |
Markus Jaroschka (links) mit Barys Pjatrowitsch, Iryna Schaŭljakowa und Ales Rasanau Die LICHTUNGEN setzen auf eine „exotische" Partnerschaft.Als „exotisch" bezeichnete Markus Jaroschka, Herausgeber der Zeitschrift für Literatur, Kunst und Zeitkritik, das Thema der Präsentation des aktuellen Heftes mit dem Schwerpunkt „Literatur aus Weißrussland". Drei der in den LICHTUNGEN vertretenen SchriftstellerInnen, Ales Rasanau, Jaryna Daschyna und Barys Pjatrowitsch, waren zu Gast in Graz und lasen für das recht zahlreich erschienene Grazer Publikum. So unvergleichbar die soziokulturelle Situation von weißrussischen und steirischen Schriftstellern auch sein mag, so ähnlich ist das Bedürfnis nach einem Echo, einer Resonanz auf die jeweils eigene Kunst.
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