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Rote Karte gegen Gewaltinhalte in den Medien
Archiv - Soziales
Donnerstag, 7. Dezember 2006
ImageZusammenarbeit für die Rote Karte gegen Gewalt in den Medien: Ekkehard Sander, Elisabeth Meixner (LSR), LAbg. Walburga Beutl, Katharina Zechner (Landesbäuerin), Heinz M. Fischer (FH Joanneum) und Jörg Ruminak (ORF).

Internationale Studien kommen zum übereinstimmenden Ergebnis, dass die Toleranzgrenze gegenüber Gewalt, besonders bei Kindern und Jugendlichen, immer mehr ansteigt.

Nicht nur den klassischen Medien, wie dem Fernsehen, sondern auch den vielfältigen neuen Formen vom Ego-Shooter bis hin zu Gewalt verherrlichenden Internet-Contents wird von Seiten der Kritiker eine entscheidende Rolle in dieser Entwicklung zugewiesen.
Auf der von einer breiten Plattform organisierten Auftaktveranstaltung zur Kampagne „Gegen Gewalt in den Medien" diskutierten in der Wirtschaftskammer Steiermark der deutsche Jugendpsychologe Dr. Ekkehard Sander, Jörg Ruminak (ORF) und Dr. Josef Zollneritsch unter der Leitung von Dr. Heinz M. Fischer (FH Joanneum) über die komplexe Thematik.

Josef Schiffer
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