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Gedanken sehen – Agnes Christine Katschner in der Mediathek |
Archiv - Kultur | |
Mittwoch, 15. November 2006 | |
Mit unterschiedlichen Medien und Techniken beschäftigt sich die junge Grazer Künstlerin Agnes Christine Katschner. In der Grazer Mediathek zeigt die Absolventin der Universität für angewandte Kunst in Wien (Meisterklasse für Gestaltungslehre und Kunstpädagogik) mit Lehrauftrag an der Grazer Ortweinschule unter dem Titel Thoughts made visible eine Auswahl ihrer Arbeiten.
„Prozesse der Symbolisierung" werden in Malerei, Montage und Fotografie umgesetzt und handeln von kritischen Verfahren der Bildwerdung anhand des Selbstporträts, einem Triptychon zu Rosa Luxemburg, der Umsetzung von Motiven in Piktogramme oder der Malerei nach konzeptuellen Ansätzen. So zeigt eine sechsteilige Reihe kleiner Monochrome auf Leinwand Die Farben Paolo Uccellos. Dass es sich hierbei nicht etwa um Pigmente aus den Originalen handelt, bestätigt die Künstlerin zwar. Wie Katschner allerdings zu diesen Farbwerten kommt, ob es sich um eine Übersetzung nach analytischen Verfahren oder um visuelle Nachempfindung handelt, geht aus der Ausstellung nicht hervor. Thoughts made visible ist bis zum 24. November in der Mediathek, Vorbeckgasse 12, 8020 Graz, zu sehen. wm Informationen unter www.stadtbibliothek.graz.at
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