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Forschungsplattform für numerische Simulation |
Archiv - Wissenschaft und Forschung | |
Mittwoch, 8. November 2006 | |
LRin Kristina Edlinger-Ploder, die steirischen Forschungsrätinnen Monika Kircher-Kohl (Infineon Technologies Austria), Doris Florian (Joint Research Centre, Brüssel) und Sabine Herlitschka (Österr. Forschungsförderungsgesellschaft FFG) Foto: geopho.com
Vom virtuellen Crashtest über die Berechnung von Werkstoffen bis zur Simulation des menschlichen Blutkreislaufes: Steirische Unis und Forschungsinstitute starten, unterstützt vom Land Steiermark und Wissenschaftslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder, die gemeinsame Forschungsplattform „SIMNET Styria", um innovative Lösungen für die Herausforderungen der mathematischen Modellierung und numerischen Simulation zu finden. Fächerübergreifende Projekte mit einem angepeilten Volumen von 5 Mio. Euro in den nächsten 3 Jahren sollen für Synergieeffekte in der Forschung sorgen und der numerischen Simulation deutliche Impulse geben. „Es wäre ein grobes Versäumnis, wenn man die mathematische Modellierung und Simulation nicht zum Schwerpunkt im Wissenschaftsbereich machen würde", meint Knut Consemüller, Entwicklungs-Chef von Böhler Uddeholm und Mitglied sowohl des österreichischen als auch des neuen steirischen Forschungsrates. „Es gibt weltweit unzählige Aktivitäten auf dem Gebiet. Der, der seine Kräfte am besten bündelt, wird die Nase vorne haben."
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