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„SCHNAPP DIR EIN STÜCK!!!“ |
Archiv - Kultur | |
Donnerstag, 12. Oktober 2006 | |
Das NEXT LIBERTY Kinder- und Jugendtheater in Graz geigt wieder so richtig auf! Da schlagen nicht nur Kinderherzen höher!
Der SATANARCHÄOLÜGENIALKOHÖLLISCHE Wunschpunsch Von Michael Ende nach dem gleichnamigen Kinderbuch Thema: Zauberposse mit Musik, ab 8 Jahren Premiere: 21.10.2006, 15:30 Uhr Silvester ist‘s, das alte Jahr verabschiedet sich! Und doch gibt‘s da ein Problem! Professor Doktor Beelzebub Irrwitzer hat sein Soll an bösen Taten noch nicht erreicht, genauso wenig wie seine Tante Tyrannja Vamperl, eine gierige kleine Geldhexe. Die Welt ist halt immer noch nicht schlecht genug, meint Maledictus Made, ein teuflischer Gesell, mit dem Irrwitzer vor langer, langer Zeit einen Pakt geschlossen hat. Gelingt es ihm bis Schlag Mitternacht nicht, noch mehr böse Taten über das Land rollen zu lassen, dann gibt‘s Zores! Das magische Dream-Team Irrwitzer und Vamperl beschließen, eine geheimnisvolle Substanz zu brauen: den Satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsch, eine magische Substanz, nicht ganz ohne Vorsicht zu genießen! Alko-ho-ho-holisch, und: mit der seltsamen Beschaffenheit, alle Wünsche ins Gegenteil zu verkehren! Da muss man schon höllisch aufpassen, dass da nichts schief geht und man sich nur gute Sachen wünscht! Zum Glück aber gibt‘s da auch noch zwei Geheimspione des Zauberrats, die die Welt retten sollen, Maurizio di Mauro, Kater, und Jakob Krakel, Rabe, „Dick und Doof" aus dem Tierreich, wenn man so will. Und mit einer ganz gemeinen List und der Hilfe der lebendig gewordenen Statue des heiligen Sylvester gelingt es ihnen, die Welt vor dem Bösen zu retten und das Unheil zu ver*hicks*hindern! *hicks* Inszenierung: Astrid Ranner, Ausstattung: Stefan Prattes, Text: Michael Ende, Musik: Martin Arnold Mit: Susanne Zöllinger, Anna Morawetz, Helmut Pucher, Johannes Schedl, Johannes Hoffmann, Martin Niederbrunner Till Eulenspiegel NEXT LIBERTY in Kooperation mit der Grazer Oper Thema: Das Familienmusical in der Grazer Oper Premiere: 8.11.2006, 17:00 Uhr, Uraufführung „Wer als Kind schon ein rechter Schelm ist, aus dem wird erst recht als Erwachsener nichts werden!" Till Eulenspiegel ist ein rechter Schlawiner und rutscht und gaukelt sich durchs Leben, ganz wie es ihm gefällt. Und Probleme macht er dabei nicht zu wenig: Da können Polizeikommissar Höllriegel und der Gesundheitsminister ein Lied davon singen. Und verliebt ist er obendrein, und da wird man ja bekanntlich noch verrückter! Und ausgerechnet in Nele, die Tochter des Polizeikommissars! Na, der hat eine Freude! Ob der Till wohl je erwachsen wird? Oder ob er uns alle bloß weiter an der Nase herumführt? Und vielleicht hat er ja Recht; vielleicht ist es oft besser, über Dinge zu lachen anstatt sich grün und blau zu ärgern … Inszenierung: Maximilian Achatz, Musik: K. Wecker/ P. Blaikner/ M. Nobili, Text: Peter Blaikner, Bühne: Julian Mayer, Kostüm: Isabel Toccafondi, Musikalische Arrangements: Maurizio Nobili, Chor: Singschul‘ der Grazer Oper, Choreographie: Bettina Rebel Mit: Markus-Peter Gössler, Terry Chladt, Florentina Klein, Martin Niederbrunner, Markus Hamele, Christine Renhardt, Mitglieder der Singschul´Graz
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