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Raiffeisen-Landesbank Steiermark veranstaltet 1. Europa-Konferenz |
Archiv - Arbeit und Wirtschaft | |
Mittwoch, 11. Oktober 2006 | |
Kroatien, Serbien, Rumänien, Bulgarien und die Türkei standen im Mittelpunkt der 1. Europakonferenz der Raiffeisen-Landesbank. Rund 400 Unternehmer waren gekommen, um sich über wirtschaftliche Chancen und Risken in Südosteuropa zu informieren. „Wir wollen Unternehmer ermuntern, sich auf neue Märkte einzulassen. Wir glauben, dass es sich auszahlen kann, sich in den Ländern Süd- und Osteuropas zu engagieren. Untenehmen können auf Partner zählen, die sich auskennen. Und Raiffeisen kennt sich dort sehr gut aus", so Mag. Markus Mair, RLB Generaldirektor. Auch der Generaldirektor der Telekom, Boris Nemsic, Präsident der Kroatisch-Österreichischen Handelskammer, ermunterte das Auditorium, sich in diese Märkte zu wagen. Was dies in der Praxis bedeutet, führte Nemsic aus: „Wir sind in jene Märkte gegangen, die für uns das meiste Potential hatten und wir haben für jeden Markt eine eigene Marke kreiert und uns an den Gegebenheiten der jeweiligen Märkte orientiert." Nemsic betonte auch, dass Österreich in Südosteuropa vor allem für Qualitätsprodukte bekannt ist. „Das sollten Unternehmen auf alle Fälle berücksichtigen."
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