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URANIA – Schwerpunkte aus dem Bildungsprogramm bis Anfang
Archiv - Bildung
Mittwoch, 8. Februar 2006
ImageSchwerpunkte des aktuellen URANIA-Bildungsprogramms sind Kooperationen mit dem Landesmuseum Joanneum, Veranstaltungen zum Mozartjahr, zu „Europäischen Identitäten", sowie zu „Überleben im Alltag" und „Gesundheit heute". Uraniadirektor Dr. Hannes D. Galter weist im Besonderen auf die gemeinsam mit dem Landesmuseum Joanneum durchgeführte Vortragsreihe zu den Fürstengräbern von Kleinklein hin.

Am 17. März leitet der Grazer Archäologe Prof. Dr. Diether Kramer eine Spezialführung durch die Ausstellung „Der Hallstattfürst von Kleinklein" im Schloss Eggenberg.

Für das Mozartjahr „haben wir den Zugang des Gespräches gewählt", so UDir. Dr. Galter. Am 16. Februar spricht Univ.-Prof. Dr. Harald Haslmayr mit dem Historiker Univ.-Prof. Dr. Moritz Csáky. Zum Themenkreis Europäische Identitäten fand bereits ein Symposium statt. Ein weiteres „Die frühmittelalterlichen Völker Europas" unter der wissenschaftlichen Leitung des Historikers Univ.-Prof. Dr. Herwig Wolfram ist mit 7. April terminisiert. Im Rahmen der naturwissenschaftlichen Vortragsreihe „Willens/un/freiheit" referiert am 14. Februar der Wiener Philosoph Univ. Prof. Dr. Franz M. Wuketits.

Unter dem Motto „Überleben im Alltag" werden unterschiedliche Seminare, darunter am 10./11. März die „Hohe Kunst des Flirtens ", angeboten. Der Themenbereich „Gesundheit heute" befasst sich an fünf Abenden (7. März bis 4. April) mit der „Volkskrankheit Übergewicht".

Die sehr gut besuchten Sprachkurse für Beruf und Freizeit sind über zwei Jahre konzipiert und inkludieren Sprachen wie Tschechisch, Polnisch, Japanisch und Koreanisch. Darüber hinaus bietet die URANIA Exkursionen, Bildungsreisen, Vernissagen, Konzerte und Lesungen an.

Informationen und Anmeldungen im URANIA-Sekretariat, Burggasse 4/1, Tel: 0316/8256880 und unter: www.urania.at

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