Pflege und Betreuung in der Zukunft war das Thema der Podiumsdiskussion zum Auftakt der „Langen Nacht der Pflege". V.l: DGKS Monika Wild MAS, MSc; Mag.^a Barbara Pitner; DGKS Christine Ecker MBA, MAS; DGKS Prof. Dr.ⁱⁿ Christine Lohrmann; Christine Groszschedl.

Ein Markt der Pflege-, Betreuungs- und Ausbildungs-Möglichkeiten, Zeit und Raum zum Informieren und „Shoppen" sowie zum (gegenseitigen) Kennenlernen bildeten den Rahmen der vom Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV) am 11. Mai veranstalteten „Lange Nacht der Pflege" in der Pädagogischen Akademie Eggenberg in Graz.

Internationaler Tag der Krankenpflege. Eine amüsante Darbietung alter Schlager des Trios TOPEKA stimmte die etwa 200 (vorwiegend weiblichen) TeilnehmerInnen auf mehrere Stunden gemeinsamer Auseinandersetzung mit den Themen Gesundheit, Krankenvorsorge, Beratung und Pflege ein. DGKS Cäcilia Petek, Landesvorsitzende des ÖGKV, wies in ihrer Begrüßung auf die Motivationen und Ziele des alljährlich am Geburtstag von Florence Nightingale gefeierten Tages der Krankenpflege hin: „Der ICN, der Weltbund der Krankenschwestern und Krankenpfleger beauftragt die nationalen Berufsverbände, an diesem Tag den Gesundheits- und Sozialberufen für den täglichen Einsatz am Menschen zu danken sowie die Bevölkerung über den Betreuungsbedarf und die Gesundheitsversorgung zu informieren. Entsprechend dem Motto 2007, ‚Arbeitsplatz Pflege, Mit Qualität arbeiten – Mit Qualität pflegen’, wollen wir aufzeigen, wie wichtig Gesundheitsförderung für die BürgerInnen ist, wir wollen die Selbstverantwortung des einzelnen hervorheben und aufzeigen, wie wichtig Selbstpflege ist, nicht nur für ProfessionistInnen, sondern für jeden einzelnen, insbesondere für pflegende und betreuende Angehörige".