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Die Konstituierung des kolonialen Bewusstseins. |
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Ronald Pohl: Die algerische Verblendung. Graz: Droschl 2007, 237 Seiten, 21,- Euro
Selten hat in den letzten Jahren ein in Österreich erschienener Roman für so viel Diskussionsstoff und hitzige Debatten unter LiteraturkritikerInnen gesorgt wie des STANDARD-Literaturkritikers Ronald Pohl „Algerische Verblendung" – dabei wären solche Auseinandersetzungen eher bei anderen Texten angebracht gewesen, etwa bei jenen sinnfreien postmodernen Schmonzetten, zu denen der sie unisono lobenden Kritik zumeist ohnehin nur das Prädikat „brillant erzählt" einfällt. Christian Stenner
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