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Ritchy 3 – und Hexen gibt es doch! |
Archiv - Kultur | |
Mittwoch, 14. Februar 2007 | |
England in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Ritchy (Helmut Pucher), der dritte Sohn von Richard Plantagenet, Herzog von York (Klaus Rascher), ist betrübt und erzählt was ihn bewegt: Gerne wäre er stark und könnte kämpfen und gerne wäre er schön und könnte tanzen. Gerne bekäme er ebensoviel Anerkennung wie seine Brüder Edward (Martin Niederbrunner) und George (Johannes Schedl).
Aber aufgrund körperlicher Behinderungen hat er es schwerer im Leben als andere. Es ärgert ihn, dass ihm niemand etwas zutraut und man ihn nicht ernst nimmt. Sein Vater beispielsweise verbietet ihm, mit in den Krieg zu ziehen. Das Mitleid, das Edward ihm entgegen bringt, ärgert Ritchy genau so wie Georges Beleidigungen. Doris Schmid Nächste Vorstellungen: Next Liberty, 10.2. um 15 Uhr; 13.2. um 10:30 Uhr; 6.3. um 10:30 und um 15:30 Uhr.
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