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Der Weg zur integrativen Berufsausbildung |
Archiv - Soziales | |
Freitag, 9. Februar 2007 | |
Lilly Lösch wurde für Ihre konsequente Arbeit für die berufliche Integration von jungen Menschen mit Behinderung geehrt. Weiter v. l.: Dr. Wolfgang Hölzl, Leykam Buchverlag, Mag.a Ursula Strohmayer, AK, Dr. Arthur Baier BAK, Katharina Vogrin, BASB, Dr. Gottfried Krainer, WKO.
Auf Initiative der Sozialpartner wurden im Juli 2003 für benachteiligte und behinderte Personen gesetzliche Bestimmungen für eine integrative Berufsausbildung beschlossen, die seit September 2003 in Kraft sind. Bei der „Verlängerten Lehrzeit" kann die Ausbildung in einem Lehrberuf um ein Jahr, in Ausnahmefällen um höchstens zwei Jahre verlängert werden. Die „Teilqualifizierungslehre" sieht vor, dass die Ausbildungsdauer und die Teilqualifikationen in einem Ausbildungsvertrag festgelegt werden. Anläßlich der Präsentation des Buches „Der Weg zur integrativen Berufsausbildung" von Lilly Lösch lud die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark am 30. Jänner eine ExpertInnenrunde zur Diskussion ein.
ds Informationen und Kontakt: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark, Mag.a Ursula Strohmayer, Tel: 0316/ 7799, www.akstmk.at
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