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„Aus diesem neuen Material lässt sich eine neue Ästhetik entwickeln“ |
Archiv - Kultur | |
Donnerstag, 12. Oktober 2006 | |
Der Grazer Architekt Hubert Rieß – seit den frühen neunziger Jahren Professor an der Bauhaus-Universität in Weimar – ist nicht nur Pionier im Holz-Geschoßbau: Seine architektonischen und städtebaulichen Visionen entwickelt er um einen im Wortsinn einfachen Kern: das Holzmodul, das er in vielfältigen Varianten einsetzt.
Am Anfang war die Holzschachtel. Diese Urzelle der Rießschen Architektur ist eigentlich nichts anderes als eine simple Holzbox, zusammengefügt aus Holzplatten des obersteirischen Herstellers KLH. Noch heuer wird bei SpringerArchitektur ein Band über die Rießsche Modulbauweise erscheinen: Otto Kapfinger, Ulrich Wieler (Hrsg.): Hubert Rieß. Wendepunkt im Holzbau. Entwicklung und Zukunft modularer Systeme.Stenner Christian Lesen Sie hier weiter -->
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