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„Leben und Arbeiten wie andere auch!“ |
Archiv - Soziales | |
Mittwoch, 11. Oktober 2006 | |
Die Projektleiterin Gudrun Stubenrauch ist vom Sinn integrativer Ausbildung zutiefst überzeugt: „Es kommt darauf an den Menschen eine Chance zu geben."
Menschen mit Behinderung haben in vielen Fällen noch immer einen erschwerten Zugang zu beruflichen Bildungsangeboten und damit auch zum qualifizierten Arbeitsmarkt. Dies hat nicht zuletzt negative Rückwirkungen auf ihre Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben in der Gesellschaft. Integration statt Versorgung. Es gibt zwar meistens Angebote an Unterstützungssystemen, um den Zugang zu Ausbildungsstätten zu erleichtern, aber diese entsprechen in vielen Fällen nicht den Bedürfnissen von Menschen mit Lernschwierigkeiten. Hier setzt das EU-Projekt IBB – „Integrative Berufsausbildung zum/zur pädagogischen AssistentIn" an, das in einem mehrere europäische Länder umspannenden Netzwerk ein neues Modell für die Ausbildung zu BehindertenbetreuerInnen entwickelt und getestet hat. Die Ergebnisse des zweijährigen Projekts wurden im September auf einer Enquete in Graz präsentiert. Josef Schiffer
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