Alexander Ilic-Lamacq
(geb.  Zenica/ lebt in Graz)
„Das gegenüberliegende Ich“
Ausgehend von der „Strich- Punkt-Strich“-Markierung in der Kartographie markieren vier verspiegelte Tafeln in der Flußmitte einen Grenzverlauf, der einerseits eine optische Barriere darstellt und andererseits im Blick auf das andere Ufer das eigene Ebenbild offenbart. Es bezeichnet die aussichtslose Perspektive eines geteilten Mostars.
Photodokumentation: 
Seiichi Furuya