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korso
ÖkolandSteiermark |
Das
Informationsmagazin
für die Steiermark
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03/2004
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Umweltinitiativen
in der Steiermark Wussten Sie, dass
in der Steiermark mindestens 78 Initiativen existieren, die sich
– zumeist unter Beteiligung der öffentlichen Hand – verschiedenen
Aspekten des Umweltschutzes – im weitesten Sinn – widmen?
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Eine neue Studie der Arbeiterkammer, verfasst von deren Umweltreferentin
Mag. Susanne Bauer, untersucht die Schwerpunkte, Zielgruppen
und Zielsetzungen der steirischen Umweltinitiativen. Das Spektrum
ist breit: 16% der erfassten Initiativen widmen sich primär der
Informationsvermittlung (wie etwa Eco & Co, NOEST („Netzwerk Öko-Energie
Steiermark“), „Wasserland Steiermark“ und der „steirische Nachhaltigkeitskompass“
NAVIKO. Nahezu ebenso hoch ist der Anteil der Energie-Initiativen
wie „Thermoprofit“, Klimabündnis, fiftyfifty – Bonusmodell für
steirische Schulen oder die ARGE Energie-Schau-Straße; einen kleinen,
aber wachsenden Anteil nehmen Bau-Initiativen wie WIN.bau oder
der Ökopark Hartberg ein, betriebliche Initiativen wie EMAS, Repanet,
WIN – Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit, Ökoprofit, die betriebliche
Agenda 21 oder „Betriebe im Klimabündnis“ wirken direkt auf den
Umweltschutz in und durch Betriebe/n. Mit 19% der untersuchten
Initiativen sind jene, die umweltbewusstseinsfördernde Ziele verfolgen,
besonders stark vertreten (Lokale Agenda 21, Wasserland Steiermark,
Bildungsinitiative Nachhaltige Steiermark, Ökomarkt Graz etc.)
Dazu treten noch verschiedene regionale und lokale sowie stoffstrombezogene
Initiativen.
Motivation für die Bestandsaufnahme, so Bauer, ist die Notwendigkeit,
in der Steiermark angesichts der Osterweiterung einen wirtschaftspolitischen
Schwerpunkt im Umweltbereich zu setzen und so wichtige Märkt ein
den Beitrittsländern zu erschließen. Die öffentliche Hand sei
gefordert, dabei die Gestaltungs- und Führungsaufgabe zu übernehmen,
damit aus der Vielfalt Stärke werde.
cs
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Klimaschutz:
Bahn hat die Nase vorn |
Der Verkehr ist das Sorgenkind der Klimaschützer
Während die Treibhausgas-Emissionen in den Bereichen Industrie und
Hausbrand stagnieren bis sinken, nehmen sie im Verkehrssektor rapide
zu: Die CO2-Emissionen aus dem Verkehr sind zwischen 1990 und 2001
um 48,3% gestiegen und machten 2001 bereits 22% der gesamten Treibhausgasemissionen
in Östererreich aus. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Der PKW-Verkehr
hat im genannte Zeitraum um 65% zugenommen, der LKW-Verkehr um 118%.
Im Licht dieser Situation gehen die Österreichischen Bundesbahnen
nun endlich in die Offensive und präsentieren eine Untersuchung
des Umweltbundesamtes, wonach der Klimavorteil der Bahn noch größer
sei als bisher angenommen: Ein PKW-Fahrer verursacht pro gefahrenem
Kilometer den zehnfachen CO2-Ausstoß eines Bahnkunden, eine Tonne
LKW-Frachtgut verursacht sogar den 27,5-fachen CO2-Ausstoß wie der
Transport mit der Bahn.
Als erster klima:aktiv-Partner des Lebensministeriums werden die
ÖBB gemeinsam mit dem Ministerium ein „Mobilitätspackage“ entwickeln,
das die Minsteriums-MitarbeiterInnen dazu veranlassen soll, ihre
Dienstreisen „klimafreundlich“ per Bahn zu absolvieren. Als sichtbares
Zeichen der Klimaschutz-Bemühungen der ÖBB wurde eine Taurus-Lok
im klima:aktiv-Design lackiert, ein Zug wurde auf den Namen „Kyoto-Express“
getauft. Er fährt aber nicht nach Japan, sondern verkehrt täglich
zwischen den mitteleuropäischen Metropolen Wien und Salzburg.
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Gesundes vom Bauernhof im Versand
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Der virtuelle Bauernladen „Die 3 Bauern“ und Culinarium Austria
– spezialisiert auf den Versandhandel mit g’schmackigen regionalen
Spezialitäten – arbeiten nun eng zusammen und warten mit einem breit
gefächerten Angebot österreichischer Schmankerl aus bäuerlichen
Betrieben auf. Soeben ist der gemeinsame Frühjahrskatalog herausgekommen,
der unter www.die3bauern.at
bestellt werden kann. Das liebevoll ausgewähltes Sortiment lässt
keine Wünsche offen.
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Kompetenznetzwerk
Wasserressourcen gegründet Nach intensiver
Vorbereitungsphase wurde das Kompetenznetzwerk Wasserressourcen GmbH
mit dem Sitz in Graz gegründet. Es soll unter anderem dazu beitragen,
den Wasserreichtum Österreichs besser zu nutzen. |
Graz ist nunmehr Sitz des „Kompetenznetzwerk Wasserressourcen GmbH“
mit 22 Forschungs- und 36 internationalen Wirtschaftspartnern, geleitet
vom Hydrologen Univ.-Prof. Dr. Hans Zojer. „Wir haben bewusst
auch EU-Beitrittsländer als Wirtschaftspartner in das Kompetenznetzwerk
mit hinein genommen“, erklärt Mag. Edmund Müller, Geschäftsführer
der Joanneum Research.
<
Prof. Hans Zojer, LR DI Leopold Schöggl und Mag. Edmund Müller
(Joanneum Research): Wassermäßig kompetent vernetzt
Im Team in die Zukunft
Großer Andrang der Wirtschaftstreibenden: „10 neue Interessenten
stehen schon vor der Tür!“, freut sich Zojer. Das Kompetenznetzwerk
ist eine Tochterfirma der Joanneum Research, 60% der Mittel kommen
von der öffentlichen Hand, 40% von der Wirtschaft. „Lassen wir doch
das Wasser am Mars einmal in Ruh’ und wenden wir uns dem Wasser
hier auf Erden zu“, schlägt Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Leopold
Schöggl vor, auf dessen Initiative die Zentrums-Gründung zurückgeht,
„Wasser ist ein so komplexes und umfangreiches Thema – da ist Teamleistung
gefragt“.
Mehr Wert aus Wasser schöpfen
Sicherung der Wasserressourcen, die Bewirtschaftung von Österreichs
Wasser und die Steigerung der internationalen Konkurrenzfähigkeit
der „wasserbezogenen“ Wirtschaft sind die Leitziele des Netzwerks.
Zojer will in absehbarer Zeit auch jene Bundesländer zur Förderkasse
bitten, welche (noch) nicht mit von der Partie sind – neben dem
Bund und dem Land Steiermark beteiligen sich bis jetzt nur Tirol
und Kärnten als inländische Netzwerkpartner dazu kommen die Staaten
Kroatien und Slowenien und die italienische Provinz Pordenone. Durch
die Bündelung von Fachkompetenz und das gemeinsame Auftreten mehrerer
Forschungs- und Wirtschaftspartner versprechen sich die Unternehmen
u. a. eine Erhöhung der Wertschöpfung aus F&E-Investitionen und
somit eine höhe Konkurrenzfähigkeit.
cw
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Lebendige
Lafnitz Seit 20 Jahren arbeitet der Naturschutzbund
intensiv an der Erhaltung des letzten unregulierten Tieflandflusses
Mitteleuropas, der Lafnitz. Nun wurde das 50. Grundstück erworben
– ein wichtiger Beitrag für eine „lebendige Lafnitz“. |
Das Lafnitztal ist Musterbeispiel für die EU-Wasserrahmenrichtlinie
und ein wichtiger Teil eines europäischen Netzes schützenswerter
Natur. Das Erfolgsprojekt „Lebendige Lafnitz“ hat weit über die
Grenzen hinaus einen hohen Stellenwert, denn der verschlungene Lauf
des Flusses ist aus naturräumlicher Sicht eine Besonderheit.
Naturschutz durch Grundstückserwerb
„Hier wächst alles, was Gott uns geschenkt hat“, so Landesrat Johann
Seitinger, welcher die wunderschöne Flusslandschaft für alle
Naturliebhaber zugänglich machen will. Seit nunmehr 20 Jahren fördert
der Naturschutzbund aus Spenden und Landesmitteln den Kauf von Ufergrundstücken,
um dadurch extensive Feuchtwiesen erhalten zu können und somit einzigartige
Lebensräume zu schützen, die für seltene Tier- und Pflanzenarten
überlebenswichtige Rückzugsgebiete darstellen. Univ.-Doz. Johannes
Gepp, Obmann des steirischen Naturschutzbundes, zeigt sich stolz:
„1984 haben wir das erste Grundstück im Lafnitztal gekauft, um der
damals drohenden Regulierung des Flusses Einhalt zu gebieten – nun
wurde das 50. Grundstück erworben.“
Die Zusammenarbeit, die sich zwischen Fischern, Flussbauern und
dem Naturschutzbund entfaltet, wird immer enger und besser – im
so genannten Ramsargebiet ziehen alle an einem Strang. Die dynamischen
Mäander können auch im Rahmen von geführten Erlebnis-Touren genossen
werden – das Angebot ist bereits so vielfältig wie der Fluss selber.
cw
Infos „Rund um den Fluss“ bekommen Sie vom Veranstalter
der Erlebnis Touren: „Naturführer Ramsargebiet Lafnitztal“
Tel 0664-444 73 40 | Fax 03335-92 540-14
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Fa.
Marko, Weiz:
Klimaschutz steigert die Wirtschaftlichkeit! |
Wer denkt bei der Erzeugung von Asphalt, Beton und Schotter an den
Klimaschutz? Die Verantwortlichen der Marko GesmbH & Co KG Weiz
tun es auf für eine ganze Branche Beispiel gebende Art.
< Umwelt-Landesrat Ing. Johann Seitinger übergibt die Klimabündnis-Auszeichnung
an GF Peter Zötsch von der Weizer Marko GesmbH & Co KG
„Mit der eingesetzten Energie so sparsam wie möglich umgehen“
ist das Motto des gesamten Betriebes, betont GF Peter Zötsch: „Die
eingesparten Energiekosten steigern nicht nur die Wirtschaftlichkeit,
sondern tragen auch direkt zum Umweltschutz bei.“
Mit aufwändigen Maßnahmen konnte der Energieverbrauch der Asphaltherstellung
um 22% gesenkt werden: Die alten liegenden Bitumentanks wurden durch
neue stehende und mit einer 20 cm dicken Isolierschicht umhüllte
Tanks ersetzt, alle Rohrleitungen wurden ebenfalls mit 10 bis 15
cm Isolierung versehen, der Brenner der Trockentrommel wird nun
dem jeweiligen Wärmebedarf entsprechend mit einer Infrarot-Temperatursteuerung
geregelt, und ein spezieller Elektrofilter reduziert die Schadstoffemissionen
durch Bitumendämpfe. Und auch für die Zukunft hat die Leitung des
Unternehmens noch einiges vor: Weitere Energiesparmaßnahmen im gesamten
Betrieb stehen ebenso auf dem Programm wie die Verbesserung der
Umweltkompetenz der MitarbeiterInnen und weit gehendes Recycling
der Abfallprodukte. Damit empfiehlt sich die Marko GesmbH & Co KG
nicht nur durch Qualität und vielfältiges Angebot, sondern auch
durch besondere Rücksichtnahme auf Mensch und Umwelt.
Umweltberaterin Barbara Kulmer (erste Reihe, Mitte)
und der Weizer Umweltreferent Mag. Oswin Donnerer (rechts neben
Kulmer) im Kreis der Prämierten
Kontakt: Marko GesmbH & Co KG Weiz, Birkfelderstraße 56,
8160 Weiz | T 03172-24 85 | www.marko-weiz.at
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Bauhof
Weiz: Erster kommunaler Klimabündnis-Betrieb |
Weiz ist ein guter Boden für den Klimaschutz: Neben der Fa. Marko
wurde auch der Bau- und Wirtschaftshof der Stadtgemeinde Weiz –
als erster kommunaler Betrieb Österreichs – mit dem Prädikat „Offizieller
Klimabündnisbetrieb“ ausgezeichnet. Die Maßnahmen, die zur Erreichung
dieser Auszeichnung gesetzt wurden, reichen von der Verwendung von
Biodiesel für kommunale Fahrzeuge über die Erstellung eines Öko-
und Baumkatasters im Rahmen des Weizer Ökoplans, von Umwelt-Kooperationsprojekten
mit Weizer Schulen bis hin zum Einsatz von Solarleuchten. An neuen
umweltrelevanten Maßnahmen sind ein Wassersparprojekt, ein Energieprojekt
zum Aufspüren „versteckter Energieverschwender“ und eine weitere
Verbesserung der Umweltkompetenz der 54 MitarbeiterInnen des Bau-
und Wirtschaftshofes vorgesehen.
Der Weizer Umweltreferent Mag. Oswin Donnerer bedankte sich
anlässlich der Verleihung der Auszeichnung bei allen, die diesen
Erfolg möglich gemacht haben: „Ich gratuliere allen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern des Weizer Bauhofs, allen voran dem Bauhofleiter
Ing. Manfred Leitgeb und Umweltberaterin Barbara Kulmer,
für ihre tolle Leistung zur Erreichung dieser Umweltauszeichnung.
Eine merkbare Senkung der klimarelevanten CO2-Emissionen ist nur
möglich, wenn möglichst viele Menschen in ihrem Bereich etwas tun
und Maßnahmen ergreifen.“
Kontakt: Bau- und Wirtschaftshof Weiz, Alfons-Petzold-Gasse
8, A-8160 Weiz | T 03172-23 19-76 | www.weiz/umwelt.at
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Klimaschutz
kann auch ein Wettbewerbsvorteil sein
520 Städte und Gemeinden und 80 Schulen sind
in Österreich Mitglied des Klimabündnisses – und 300 Unternehmen. |
Wenn Mag. Wolfgang Mehl, Geschäftsführer des Klimabündnis
Österreich, auf den aktuellen Vorstoß von Wirtschaftsminister Martin
Bartenstein zur Aufweichung der Kyoto-Ziele zu sprechen kommt, dann
stellt er resigniert fest: „Wird der aktuelle Entwurf des Emissionshandelsgesetzes
beschlossen, dann bedeutet dies eine Zunahme der CO2-Emissionen
um 5 Mio Tonnen, obwohl Österreich 20% über dem Kyoto-Ziel liegt.“
Um gleich darauf festzustellen: „Zum Glück gibt es viele Unternehmen,
die den Klimaschutz nicht als Belastung und Wettbewerbsnachteil
sehen.“ Zwölf steirische Unternehmen, die eigenständig Möglichkeiten
suchen, den Verbrauch an fossilen Energieträgern im eigenen Wirkungsbereich
zu reduzieren, wurden am 26. Februar im Grazer Landhaus von Landesrat
Johann Seitinger als Klimabündnis-Betriebe ausgezeichnet
(KORSO berichtete bereits in der Februar-Ausgabe). Dass – im Gegensatz
zur landläufigen Meinung – umweltrelevante Maßnahmen nicht nur als
Kostenfaktor zu betrachten sind, betonte Neue-Heimat-Geschäftsführer
Dr. Franz Huber in seiner Ansprache: „Als erster steirischer
Klimabündnis-Betrieb erleben wir immer wieder, dass die Zertifizierung
für viele Kunden einen Faktor bei der Entscheidung für eine Neue-Heimat-Wohnung
darstellt.“
Die neu zertifizierten Betriebe sind: die Landwirtschaftskammer
Leibnitz, der Bau- und Wirtschaftshof Weiz, die Eine Welt Handel
AG Leoben, die Feistritzwerke STEWEAG Gleisdorf, der Rauchfangkehrerbetrieb
Harald Haidler in Irdning, das Keramikatelier Ilse Kurz in Hausmannstätten,
die Marko GesmbH & Co KG Weiz, die STENUM GesmbH Graz, die Sto GesmbH
Neuseiersberg, das Jugendgästehaus Graz, der Kabarettist Jörg-Martin
Willnauer und der Unternehmensberater Mag. Wilfried Hackl.
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KurzOfen:
Schönheit und Nachhaltigkeit |
Die Atmosphäre im Schauraum des Keramik-Ateliers Kurz in Hausmannstätten
nimmt gefangen. Ästhetik und Funktionalität gehen hier eine vollendete
Symbiose ein: Bewusst nachhaltige Wärme, gekleidet in individuelle
künstlerische Gestaltung – denn ein Kurz Kachel- oder Kaminofen
macht unabhängig von der Verwendung fossiler Energieträger, und
die Wertschöpfung bleibt in der Region.
Dass KurzOfen nun auch als Klimabündnisbetrieb ausgezeichnet
wurde, ist da nur folgerichtig: Wir verwenden in der Hauptsache
ungiftige Materialien für unsere Glasuren, beziehen Ökostrom für
unsere Werkstatt und beheizen unseren Betrieb mit original KurzÖfen
und einer zentralen Biomasse-Heizung. Damit die Zukunft unserer
Kinder liebevoller und heller wird.
KurzOfen – Hafnerei und Keramik-Atelier | St. Peter Straße 31 |
8071 Hausmannstätten | T 03135-46 914 | Fax 03135-47 824 | www.kurzofen.at
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