Dietmar
JAKELY
Geb. 1954 in Villach
1975 Abschluss HTL Ortweinplatz Graz (Gebrauchsgrafik). Seit 1977 freischaffender
Künstler, zeitweise in Agenturen als Grafiker tätig. 1979 -
1980 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im Inland. Seit 1981
Ateliergemeinschaft mit Hilde Könighofer und Karl Ulbl. Es entstehen
zahlreiche grafische Arbeiten für Projekte von Künstlern und
Kultur-Institutionen (Steirische Kulturinitiative, BLIMP Zeitschrift für
Film, teleskulptur 3, „und” das Buch zur Museumswelt, Offenes
Kulturhaus Linz, Haus der Architektur Graz, Landesbaudirektion FA IV A,
architekturbiennale film+arc graz, WERKSTADT GRAZ, „sinnlos”
im Rahmen von Graz 2003 Europäische Kulturhauptstadt, W. W. Anger
Subsysteme Das Werkbuch) sowie Bücher, Publikationen, Vorträge
und Ausstellungen zu mineralogischen Themen. 1982 - 1984 Mitbegründer
und -herausgeber einer Kunstzeitschrift ohne Namen unter dem Arbeitstitel
„Die Zeitschrift, die keine ist”; Drei Ausgaben werden präsentiert:
Galerie Droschl, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Galerie H; die
vierte Ausgabe entsteht 1983/84, bestehend aus Originalen und bleibt unveröffentlicht.
1986 Förderungspreis des Bundesministeriums für Unterricht und
Kunst im Rahmen des Förderungspreises des Landes Steiermark für
zeitgenössische bildende Kunst, gemeinsam mit Karl Ulbl. Seit 1988
Aufbau eines Bildarchives von eigenen und gesammelten Fotografien. „Meine
Arbeit ist nicht Interpretation. Meine Arbeit ist Dokumentation.“
Dietmar Jakely lebt und arbeitet in Graz.
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Startcartoon in „Joseph & Suleika 2 – Politik, Menschenopfer,
Masochismus“ Eichborn Verlag Frankfurt/Main, 1987
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