Es sind meist junge Frauen, die unter extrem belastenden Bedingungen in kleinen Hinterhöfen „Sweatshops“, in Heimarbeit oder in großen Fabrikhallen unsere schicke Kleidung herstellen. Besonders in den so genannten „Weltmarktfabriken“ der Freihandelszonen Südostasiens und Zentralamerikas wird die Arbeitskraft der Frauen gezielt ausgebeutet.
Das Projekt  „show it: public awearness – clean clothes“ soll Jugendliche motivieren, ihre Sicht zum Thema „globale Fairness“ am Beispiel Mode kreativ zum Ausdruck zu bringen. In gezielten Veranstaltungen wie der Forum Theater Aufführung „Todschick“ oder einem Modeworkshop, sowie anhand einer Infomappe erhalten sie inhaltliche Inputs und gestalten in der Folge Plakate zum Thema. Die besten Plakate werden im „öffentlichen Raum“ präsentiert und mit einem Schlussevent gefeiert.

Anmeldungen und genauere Informationen 
Ulrike Kaspret,
Südwind Verein Steiermark, 
Tel.: 0316/ 82 11 37: