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Im Comic-Buch Peter Sterner – Das Geheimnis seines
Erfolges (siehe auf dieser Seite) begleiten Werner Schandor (Text)
und Roman Klug (Bilder) den mediokren Immobilienmakler Peter Sterner
auf seinem Weg zum Popstar. Eine hervorragend zusammengestellte CD mit
Coverversionen von Sterners Superhit „Fucking like a Pharao“ adelt das
Buch zum Multimedia-Ereignis. Ein Text, 18 Interpretationen und keine Sekunde
Langeweile – ein Beweis für die kreative Vielfalt heimischen Musikschaffens.
Weltexklusiv sind auch wir vertreten – aber lesen
Sie selbst:
1. Peter Sterner Double Group: Hier singt
der Texter, und das großartig. Sehr angenehm hörbarer Song.
Nach diesem Debüt ist eine eigene CD-Produktion die logische Folge.
2. ZLAN: Gefällt uns auch nicht schlecht,
vielleicht eine Spur zu nüchtern/deutsch.
3. columbo feat. Portnoy: Sehr gelungen.
4. a parrot singing: Das absolute Highlight
der CD – die Wiedergeburt von Urban Folk Music.
5. ultrascope: Wunderschön – Miranda
Sex Garden und Syd Barrett mit einer Überdosis Haribo Goldbären.
6. The Base: Auch sehr nach unserem Geschmack.
7. RDM Blues Band: Urge Over-kill und
Jon Spencer sind auch nicht besser.
8. Hoinduglisugsam: Wie STS zur besten
Zeit und wohltuend an Mürztal-Rock erinnernd.
9. Snowblind in Egypt: Diese Nummer kommt
um einige Jahre zu spät!
10. Die Gebrechlichen: Eigentlich schön,
aber ein wenig monoton.
11. Lassos Mariachis: Zuerst großartig.
Der Arrangeur müsste aber wegen der störenden Tempiwechsel gefeuert
werden.
12. tiger s.: So leicht lässt sich
Satan sicher nicht beeindrucken!
13. J.S.Berlius: Originell! Angelo Badalamenti
und Zoogs Rift in einem.
14. Karo/Yves: a. Wir mögen Leute,
die so Gitarre spielen. b. Die Sängerin könnte neue Sängerin
bei unserer (Auch-) Lieb-lingsband Dead Moon werden.
15. columbo feat. UWEh!: DJ MUGGs! Lustig,
und – um dieses Wortes Willen – lässig!
16. DJ Kolchos & DJ Sowchos: Ein Song,
der sich zweifellos an der Liedmotette orientiert, auch wenn der Komponist
irreführenderweise einen Verweis auf Händel eingebaut hat. Sehr
programmatisch, dafür zu wenig fetzig. Aber mit viel Liebe zum Detail.
17. E.A.R.: Geht doch nach Frankreich,
wenn euch sowas gefällt!
18. Das fröhliche Wohnzimmer: Würde
Bach noch leben, wäre er zweifellos bei Das fröhliche Wohnzimmer.
Eine immer lustige Band, die jetzt anscheinend auch Platten von Die Form
hört. Ein bedeutender Beitrag!
Das Meisterwerk wurde zur Verfügung gestellt von
DUX-RECORDS
Annenstraße 6
8010 Graz
Tel. 72 37 27
Die besprochene CD gibt’s auch zu gewinnen – natürlich in der
KORSO-Gamebox
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